Werner beinhart röhrich sprüche
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Die lockere Norddeutsche Zunge, die sich gern mit der Polizei anlegt. Der Titelsong von Torfrock stürmte die Charts und 6 Jahre später kam die, im ersten Teil bereits angedrohte, Fortsetzung:
„Werner – das muss kesseln“
Dabei wird unter anderem die Frage danach, wie eine gute „Schüssel“ sein muss behandelt.
Gewohnt wissenschaftlich und trocken hallt es zurück: „Das muss drücken im Gesicht“.
Hätten wir das also geklärt.
Tempolimits und die grenzen des guten Geschmacks wurden wieder einmal gleichermaßen ausgereizt.
Die Handlung kurz umrissen: Wettrennen, die Idee mit „Metüll“ im Tank, eine Wette, einmal die Zeit beim schüsseln abgehängt, Schwein gerettet.
Ein Kinofilm seines gezeichneten Alter Egos Werner muss rasch her.
Es wäre doch schade, wenn kommende Generationen mit Begriffen wie „Bölkstoff“ nichts mehr anzufangen wissen. Diesmal nach nur 3 Jahren und zwar „Volles Rooääää!“
Im dritten Werner-Film soll Werner delogiert werden. / Werner - Das muss kesseln!
Werners typischer Humor scheint jedenfalls absolut unvergänglich zu sein, dabei ist es mittlerweile wirklich Zeit für einen neuen Film. Der Film war eine Mischung aus Zeichentrick und Realfilm. (1999)
Genkel
Produzenten: Herman Weigel, Michael Schaack, Oliver Berben, Martin Moszkowicz
Mit Klaus Büchner, Andi Feldmann, Rötger Feldmann, Ivonne Schönherr, Richard Sammel, Jochen Nickel, Michael Lott, Kalle Haverland, Holger Henze, Thorsten Schütt, Kulle Westphal, Lilo Wanders, ...
Genkel
Produzenten: Bernd Eichinger, Herman Weigel, Thomas Walker, Michael Schaack, Jan-Michael Brandt
Mit Klaus Büchner, Andi Feldmann, Otto Sander, Kulle Westphal, Bertram Hiese, Rötger Feldmann, Lilo Wanders, Heinz Schenk, Michael Lott, ... | Story: Comiczeichner Brösel hat Not.
Er muss endlich wieder einen Erfolg zu Papier bringen. So ne Knadderei is verbotn!“
„Wieso strahlst Du keine Ruhe aus? Doch wer ist diese Witzfigur eigentlich und worum geht es nochmal schnell in den 5 Werner-Filmen?
BRÖSEL UND WERNER – DAS DUO INFERNALE
Werner Wernersen ist ein Geisteskind von Rötger Werner Feldmann, besser bekannt unter dem Künstlernamen „Brösel“, und aus den gleichnamigen Comics.
Nee, nein, Borsti, so geht das nich! / 85 min. Im Filmverlauf wird noch einmal Brösels und/oder Werners Erfolgsgeschichte Revue passieren gelassen.
Wer jetzt abschnittsweise nur Bahnhof verstanden hat, behelfe sich mit diesem kleinen Langenscheidt „Werner-Deutsch“:
- „Gas Wasser Scheiße“ statt „Gas Wasser Heizung“
- Bölkstoff für Bier
- Bullerei für Polizei
- „Hau wech die Scheiße“ statt Prost
- Flaschbier für Flasche Bier
- „Schüssel“ für Motorrad
- „Güllepumpe“ für das Modell Honda CX 500
- „Tass‘ Kaff“ für Tasse Kaffee
Weißt Bescheid?
Bildquelle: „Red Porsche Killer Kiel2007“ von VollwertBIT – Eigenes Werk.
Spannt den Motor ein! / Werner - Eiskalt!
Genre:Comicverfilmung / Komödie
Land: Deutschland 1990 / 1996 / 1999 / 2003 / 2011
Laufzeit:ca. (1996)
„Mach sofort das Moppäd aus, du fräche Schnoddä! (2003)
„Oooohhh, mir mulmt!“
„Braver Lumpi!“
„Das kann doch nich wahr sein!
Doch jetzt will es der ewige Klempnerlehrling wirklich wissen und fordert eine Revanche.
Heimkino:05.03.2020 (Constantin Film | Universal)
Werner - Beinhart!